😵😱Alle lachten über den Sohn des Millionärs und nannten ihn „Roboter“. Nur ein schwarzes Mädchen wagte, ihn zu verteidigen und wurde seine Freundin. Doch als ihre Großmutter den Jungen eines Tages sah, weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen – und sie verlangte, sofort die Eltern des Jungen zu rufen…
— Schaut, der Roboter ist da!
Gelächter hallte über den Hof der angesehenen Akademie.
Der zwölfjährige Ethan, Sohn des reichsten Bauunternehmers der Stadt, ging mit gesenktem Blick.
Jedes Klacken seiner Prothese fühlte sich an wie ein Schlag ins Herz.
Weder die teure Uniform noch der berühmte Nachname konnten das Wesentliche verbergen — er war „anders“.
— Hey, Eisenjunge, sind dir die Batterien ausgegangen? — rief einer der Rüpel.
Ethan zog die Schultern zusammen, hoffend, einfach zu verschwinden.
Doch plötzlich erklang über dem Lachen eine ruhige Stimme:
— Lasst ihn in Ruhe.
Die Menge wich auseinander.
Vor ihnen stand ein schwarzes Mädchen in abgetragenen Turnschuhen.
— Wer bist du denn? — fauchte einer der Jungen.
— Seine Freundin, — antwortete sie ruhig.
Stille.
Dieses Wort — Freundin — hörte Ethan zum ersten Mal innerhalb dieser Mauern.
So begann ihre Freundschaft.
Später, in Naomis kleiner Wohnung, blickte die Großmutter auf die Prothese des Jungen… und erbleichte.
Ihre Finger zitterten, die Augen füllten sich mit Angst.
— Mein Gott… — flüsterte sie. — Wer hat dir das angetan?
😨😲Naomis Großmutter schwieg lange, während sie die Prothese anstarrte.
Dann stand sie entschlossen auf.
— Ich muss sofort mit deinen Eltern sprechen…
📌 Fortsetzung im ersten Kommentar👇👇👇
Ethan senkte verlegen den Blick.
— Ich… habe keine Mutter. Nur eine Stiefmutter. Und meinen Vater.
Die Großmutter presste die Lippen zusammen.
— Dann soll dein Vater kommen. Sofort. Das kann nicht warten.
Wenige Minuten später nahm sie ein altes Telefon und wählte die Nummer, die Ethan mit zitternder Stimme aufsagte.
— Mister Carter? Hier spricht Mrs. Green. Sie müssen sofort kommen. Es geht um Ihren Sohn.
Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu…
Die Tür flog auf, und ein großer Mann im teuren Mantel trat ein.
Ein selbstsicherer, aber müder Blick — er war daran gewöhnt, die Stadt zu lenken, nicht seinen Sohn.
— Was ist passiert? — fragte er und warf Ethan einen schnellen Blick zu.
Mrs. Green trat näher und sagte leise:
— Ihr Sohn leidet nicht wegen der Verletzung, sondern weil jemand absichtlich verhindert, dass er gesund wird.
Sie zeigte auf die Prothese.
— Sie ist falsch eingestellt. Das passiert nicht zufällig. Sie verursacht Schmerzen, zerstört die Muskeln…
Die Worte trafen wie Messerstiche. Sabotage?
Doch diejenige, die sich um den Jungen kümmerte, war seine Stiefmutter Victoria — die „liebevolle“ Frau seines Vaters.
Einige Tage später kam die Wahrheit ans Licht.
Die Prothese war tatsächlich absichtlich falsch eingestellt worden.
Die Medikamente, die er bekam, schwächten seine Muskeln.
Victoria hatte alles unter Kontrolle — damit das Kind hilflos blieb und das Erbe unter ihrer Macht.
Victoria wurde für schuldig befunden.
Der Skandal erschütterte die ganze Stadt.











