Als ich meine fünfjährige Tochter dem Mann vorstellte mit dem ich zusammen war erschrak sie und schrie um Hilfe..

😱😲 Als ich meine fünfjährige Tochter dem Mann vorstellte, mit dem ich zusammen war, erschrak sie und schrie um Hilfe..

So lange hatte ich diesen Moment hinausgezögert. Ein Jahr lang war ich mit Alex zusammen, alle kannten ihn bereits, sogar mein Ex-Mann. Alle, außer meiner kleinen Tochter. Ich hatte Angst, ihre zerbrechliche Welt nach der Scheidung zu zerstören, aber ich entschied – es war Zeit, sie einander vorzustellen.

An jenem Sonntag deckte ich den Tisch und versuchte, meine Nervosität zu verbergen. Alex kam mit einem Geschenk und einem Lächeln, tat alles, um dem Kind zu gefallen. Ich rief meine Tochter. Sie kam langsam die Treppe herunter, und in dem Moment, als sich ihre Augen trafen, geschah das Unvorstellbare.

— Nein! Mama, bitte, nein! — schrie sie, stürzte zu mir und versuchte, sich hinter meinem Rücken zu verstecken. Ihr Gesicht erbleichte, Tränen liefen über ihre Wangen.

Ich erstarrte. Noch nie hatte ich sie so verängstigt gesehen. Ich drückte sie an mich, versuchte sie zu beruhigen.

— Was ist los, mein Schatz? Warum weinst du?

Und dann flüsterte sie Worte, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließen:

— Dieser Mann… er ist böse. Ich weiß es. Er wird etwas Schreckliches tun.

😵😨 Im Raum herrschte Stille. Alex stand mit einem gezwungenen Lächeln da, und ich wusste nicht, wem ich glauben sollte — dem erwachsenen Mann, mit dem ich Pläne schmiedete, oder meinem kleinen Mädchen․․․

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Als ich meine fünfjährige Tochter dem Mann vorstellte mit dem ich zusammen war erschrak sie und schrie um Hilfe..

Lange saß ich da und hielt meine Tochter fest. Sie versteckte sich immer noch hinter meinem Rücken, als hätte sie Angst, aus ihrem Versteck zu kommen. Alex stand mit dem Geschenk in der Hand, wusste nicht, was er sagen sollte, und lächelte nur — so sanft und geduldig, wie er es konnte.

— Liebling, — ich beugte mich vorsichtig zu meiner Tochter, — er ist nicht böse. Das ist Alex. Wir sind schon lange befreundet.

Sie sah zu mir hoch, ihre Augen voller Tränen und Verlegenheit. Dann flüsterte sie:
— Mama, ich dachte… das ist er… aus dem Traum.

Als ich meine fünfjährige Tochter dem Mann vorstellte mit dem ich zusammen war erschrak sie und schrie um Hilfe..

Ich erstarrte. Ein Traum? Tatsächlich hatte sie nach der Scheidung Albträume, das wusste ich. Vielleicht hatte ihre Fantasie sein Bild mit jenen nächtlichen Ängsten vermischt.

Alex ging langsam in die Hocke, um auf Augenhöhe mit dem Kind zu sein, und reichte ihr ein Schächtelchen mit Schleife.
— Hallo, ich bin Alex. Darf ich dir das schenken?

Als ich meine fünfjährige Tochter dem Mann vorstellte mit dem ich zusammen war erschrak sie und schrie um Hilfe..

Die Tochter zögerte, nahm dann schüchtern das Geschenk an. Auf ihrem Gesicht erschien ein unsicheres Lächeln.

Ich atmete auf. Die Anspannung ließ allmählich nach und hinterließ ein seltsames Gefühl der Erleichterung. Es kam mir vor, als hätten wir in diesem Moment den ersten Schritt in Richtung etwas Neuem gemacht — einer Familie, in der man Ängste überwinden kann, wenn Geduld und Güte an der Seite sind.

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