😨😲Am Tag der Beerdigung meines Mannes hat sein Pferd den Deckel des Sarges zertrümmert. Alle dachten, es sei vor Trauer verrückt geworden, aber was die Anwesenden darin sahen, versetzte alle in echten Schock.
Es war der Tag der Beerdigung meines Mannes. Wir hatten über zwanzig Jahre zusammengelebt, und fast die ganze Zeit war Astoria – ein Pferd, das er einst gerettet hatte – an seiner Seite.
Seit jenem Tag waren sie unzertrennlich, wie zwei alte Freunde, die einander ohne Worte verstehen.
Die Prozession bewegte sich langsam zum Friedhof. Ich ging hinter dem Sarg her und klammerte mich so fest an mein Taschentuch, dass meine Finger weiß wurden. Gesichter sah ich kaum – nur nassen Asphalt und langsame Schritte vor mir.
Plötzlich ertönte hinter mir das Hufgetrappel. Es wurde von Sekunde zu Sekunde lauter, bis es die Trauerstille durchbrach. Die Leute begannen sich umzudrehen.
Es war Astoria. Ihre Augen brannten, der Atem stieg in Wolken auf. Sie rannte direkt auf uns zu, ohne auf die Schreie zu achten.
Bevor jemand sie aufhalten konnte, stieg das Pferd auf die Hinterbeine und schlug mit den Hufen heftig auf den Sargdeckel ein. Schlag eins, zwei, drei… Das Holz zerbrach.
Alle waren überzeugt, das Pferd sei vor Trauer verrückt geworden. Doch die Wahrheit war eine ganz andere. Als die Leute zu Astoria liefen und versuchten, sie zu beruhigen, und sie vom Sarg wegzogen, erstarrten sie vor Schock, als sie hineinsahen…😱😱
Fortsetzung im ersten Kommentar.👇👇
Als die Bretter des Deckels zerbrachen, war ein leises Stöhnen aus dem Sarg zu hören. Zuerst dachte ich, es sei eine Einbildung – Nerven, Erschöpfung, Trauer. Doch der Mann neben mir wurde blass und flüsterte:
– Er… atmet.
Alle erstarrten. Ein Mann stürmte hinein, hob die Reste des Deckels an und beugte sich über den Körper:
– Es gibt einen Puls! Schnell, den Notarzt rufen!
Die Menge wurde unruhig, die Menschen rannten umher. Astoria schnaubte und schlug mit den Hufen, als wolle sie uns antreiben. Innerhalb von Minuten wurde der Sarg durch eine Trage ersetzt und der Körper – nun lebendig – meines Mannes zum Krankenwagen gebracht.
Später erklärten die Ärzte: Er war in einem Zustand ähnlich einem tiefen Koma, und alle Anzeichen deuteten auf den Tod hin. Nur das Pferd hatte offenbar gespürt, dass er noch lebte.
Jetzt erholt er sich langsam, und jedes Mal, wenn wir in den Hof gehen, kommt Astoria heran und legt still ihren Kopf auf seine Schulter. Und ich zweifle nicht mehr daran – Tiere sehen und fühlen manchmal Dinge, die wir nicht verstehen können.











