Ein 13-jähriger Junge fand ein Baby in einem Auto unter der sengenden Sonne

😲 Ein 13-jähriger Junge fand ein Baby in einem Auto unter der sengenden Sonne. Was er dann tat, erscheint heute vielen unglaublich.

Es geschah an einem heißen Tag zu Beginn des Sommers in einem ruhigen Wohnviertel einer Großstadt. Auf dem Heimweg von einer Schul-AG bemerkte der 13-jährige Liam ein Auto, das in der prallen Sonne geparkt war.

Er wäre weitergegangen, wenn er nicht ein leises Geräusch gehört hätte – ein kaum wahrnehmbares Babyweinen aus dem Inneren des Fahrzeugs.

Er ging näher heran und sah ein Kleinkind auf dem Rücksitz im Kindersitz. Das Baby war etwa ein Jahr alt, das Gesicht gerötet, die Augen halb geschlossen, die Atmung schwer. Die Türen waren verschlossen, und weit und breit war kein Erwachsener zu sehen…

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Ein 13-jähriger Junge fand ein Baby in einem Auto unter der sengenden Sonne

Liam zog sofort sein Handy hervor und rief den Notruf. Während er dem Disponenten die Situation erklärte, begann seine Stimme zu zittern – die Zeit verstrich, und im Auto wurde es immer heißer. Er wusste, dass jede Minute entscheidend sein konnte.

Ohne auf die Rettungskräfte zu warten, beschloss Liam zu handeln. Er sah sich um, entdeckte einen Stein, griff ihn und schlug damit gegen das Seitenfenster des Autos.

Beim ersten Schlag hielt das Glas stand, doch beim zweiten zerbrach es. Liam öffnete die hintere Tür, löste vorsichtig die Gurte des Kindersitzes und holte das Baby heraus.

Er trug es sofort in den Schatten, befeuchtete sein Gesicht mit Wasser aus einer Flasche, die ein Passant ihm reichte, und begann, das Kind vorsichtig zu fächeln, um es abzukühlen.

Ein 13-jähriger Junge fand ein Baby in einem Auto unter der sengenden Sonne

Wenige Minuten später trafen die Rettungskräfte und Sanitäter ein. Das Kind war stark dehydriert, aber bei Bewusstsein.

Liams Tat verbreitete sich schnell — Tausende Menschen weltweit teilten die Geschichte in den sozialen Netzwerken.

„Er blieb ruhig. Er hat ein Leben gerettet“, hieß es in den Kommentaren.
Liam selbst sagte nur: „Ich stellte mir vor, es wäre mein kleiner Bruder. Ich konnte nicht einfach zusehen.“

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