Eine Mutter mit vielen Kindern bekam ein Haus als Geschenk von einem wohlhabenden Wohltäter

Eine Mutter mit vielen Kindern bekam ein Haus als Geschenk von einem wohlhabenden Wohltäter. Doch als sie ihr neues Zuhause betrat und einen Zettel auf dem Küchentisch fand, erstarrte sie vor Angst.

Früh am Morgen tauchte John Smith, der mächtigste Mann der Stadt, voller Aufregung auf. „Tanya, mach dich bereit und ruf die Kinder! Heute ist dein großer Tag!“, sagte er, während er mit einem Schlüsselbund winkte.

Die Kinder, überrascht und verwirrt, versammelten sich um ihn. „Ihr zieht in ein neues Haus! Los geht’s!“, fuhr John fort.

Als sie bei einem großen, schönen Haus ankamen, rief John freudig: „Willkommen in deinem neuen Zuhause! Es gehört jetzt dir! Die Papiere sind fast fertig!“

Tanya war fassungslos. „Aber Mr. Smith, wie ist das möglich? Ich war doch nur im Fernsehen…“

John lächelte. „Ein Wohltäter hat deine Geschichte gesehen und sich gemeldet. Er hat dieses Haus für dich gekauft. Er sollte bald hier sein.“

Als sie das Haus betrat, fand die Frau einen Zettel auf dem Tisch und erstarrte vor Angst beim Lesen der Worte…

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Eine Mutter mit vielen Kindern bekam ein Haus als Geschenk von einem wohlhabenden Wohltäter

Darin stand:

„Dieses Haus wurde voll bezahlt – aber nicht von dem, den du denkst. Denk daran, jedes Geschenk hat seinen Preis.“

Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Die Küche war hell, die Wände frisch gestrichen, die Geräte brandneu. Aber der Zettel wirkte wie ein Schatten über dem warmen Glanz.

Ihre Kinder – Bree, Parker, Elise, Lucy, Rowan, Lydia und Matteo – stürmten begeistert hinein, bewunderten die Marmorarbeitsplatten und endlosen Schränke. Doch Tanyas Gesicht nahm ihnen die Freude.

„Mama? Ist alles in Ordnung?“ fragte Matteo.

Sie faltete den Zettel rasch zusammen und lächelte gequält. „Ja, Liebling. Ich bin nur… überwältigt. Jemand hat einen Brief hinterlassen, das ist alles.“

Bevor sie weiterfragen konnten, kam John zurück und grinste. „Wahrscheinlich ein Nachbar oder der Makler. Der Wohltäter dürfte jeden Moment eintreffen. Ich warte draußen auf ihn.“

Tanya versuchte ihre Unruhe zu unterdrücken und ermutigte die Kinder, das Haus zu erkunden. Sie rannten los, öffneten Türen, suchten sich Zimmer aus, während Tanya langsam umherging, immer noch verstört.

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Bald hallte ein Klopfen durch den großen Flur. Tanyas Herz schlug schneller. Ein Mann trat ein – älter, mit silbernem Haar und müden, aber freundlichen Augen.

„Das ist Mr. Thorne“, sagte John. „Er hat das Haus für dich gekauft.“

Mr. Thorne trat vor. „Freut mich, dich kennenzulernen, Tanya. Ich habe deinen Bericht gesehen und wollte helfen. Hier sind die Unterlagen. Alles sollte in Ordnung sein.“

Tanya nahm die Mappe mit zitternden Händen. Alles sah offiziell aus. Doch der Zettel ging ihr nicht aus dem Kopf.

„Haben Sie etwas auf dem Küchentisch hinterlassen?“ fragte sie.

Mr. Thorne runzelte die Stirn. „Nein – ich war noch gar nicht im Haus.“

Verwirrung ergriff sie erneut. Wer hatte die Nachricht hinterlassen? Und warum?

In den folgenden Tagen begannen Tanya und ihre Kinder einzuziehen. Freunde halfen, die Gemeinde spendete Möbel, und Mr. Thorne brachte Körbe mit dem Nötigsten vorbei. Doch Tanya wurde das ungute Gefühl nicht los.

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Eine Woche später fand sie einen zweiten Zettel unter der Haustür: „Ich weiß, wer du bist, und ich kenne dein Geheimnis. Nicht aus dem Grund, den du denkst, aber dieses Haus ist ein Geschenk. Unterschreibe noch nichts.“

In Panik rief sie John Smith an, der den Zettel sorgfältig untersuchte. „Sehr seltsam“, sagte er. „Wir sollten mit Mr. Thorne sprechen.“

Am nächsten Tag sah sich Mr. Thorne beide Botschaften besorgt an. „Ich versichere dir, es gibt keine versteckten Bedingungen. Wenn du dich unsicher fühlst, kann ich die Behörden einschalten.“

Tanya glaubte ihm. Er wirkte aufrichtig. Doch die Nachrichten ließen ahnen, dass etwas Tieferes im Gange war.

Eines Abends, während sie kochte und die Kinder draußen spielten, klopfte es an der Hintertür. Eine große Frau stand dort, das Haar zu einem ordentlichen Dutt gebunden.

„Ich bin Carina“, sagte sie. „Ich habe früher in der Nähe gewohnt, als dieses Haus gebaut wurde. Ich habe die Zettel hinterlassen. Ich wollte dir keine Angst machen.“

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„Du?“ fragte Tanya verblüfft.

Carina nickte. „Es gab Gerüchte. Der Vorbesitzer war in zwielichtige Geschäfte verwickelt. Man glaubte, das Haus könne nie rechtmäßig übereignet werden und eines Tages beschlagnahmt werden. Ich wollte dich nur warnen.“

Carina erklärte, dass Mr. Thornes Kauf legal wirkte, doch die Adresse war seit Jahren mit offenen Schulden verknüpft. Sie kannte seine Absichten nicht und wollte vorsichtig sein.

„Es tut mir leid“, sagte Carina. „Ich hätte dich persönlich ansprechen sollen. Ich wollte nur helfen.“

Tanya sah zu ihren Kindern hinaus und dann zu Carina. „Du wolltest uns beschützen. Danke, dass du ehrlich warst. Das ist wichtig.“

Carina bot an, die rechtliche Geschichte des Hauses zu recherchieren. „Mein Vater arbeitete im Katasteramt. Ich weiß, wie man Eigentumsnachweise und Belastungen nachprüft. Ich kann dir helfen, sicher zu sein.“

Zum ersten Mal seit Tagen verspürte Tanya Hoffnung. „Das wäre wunderbar“, sagte sie lächelnd. „Und das nächste Mal komm doch auf einen Kaffee vorbei, nicht nur für ein Geständnis.“

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