Frances Gabe hatte ihr Haus seit 20 Jahren nicht mehr geputzt.
Die Frau rief oft Gäste an, die nicht verstanden, wie sauber alle Zimmer waren.
Die Frau verriet ihr Geheimnis erst im Ruhestand. Ihre Art, das Haus zu putzen, war so sorgfältig, dass sie einen Nobelpreis verdient.
In ihrer Jugend absolvierte Frances das Polytechnische Institut und war mit Physik und Mechanik bestens vertraut.
Er begann schnell, viel Geld zu verdienen und ab seinem 23. Lebensjahr begann er, voll zu unterstützen
Ihr Mann, der immer noch auf der Suche nach Arbeit war, begann daraufhin ebenfalls, seinen Kindern zu helfen.
Die Situation störte die Frau nicht sonderlich: Sie bat ihre Familie lediglich, das Haus sauber zu halten.
Frances mochte Putzen wirklich nicht. Ihr Mann wollte ihr jedoch nicht helfen, was schließlich einer der Gründe für die Scheidung wurde.
Die Kinder wurden erwachsen und zogen weiter, und Frances wollte noch keine Zeit damit verschwenden, das Haus sauber zu halten.
Die Frau wandte sich hilfesuchend an ihre physikalischen Kenntnisse und löste 1979 schließlich das Reinigungsproblem.
Frances nahm nie wieder Staubsauger und Wischmopp in die Hand, aber jedes Zimmer im Haus wurde immer sauber gehalten.
Überraschte Gäste und Verwandte versuchten immer wieder, ihr Geheimnis herauszufinden, doch die Frau weigerte sich kategorisch, es zu verraten.
Erst im Ruhestand enthüllte er das Geheimnis des sauberen Hauses. Alles war wie eine große Spülmaschine konzipiert: Auf Knopfdruck wurden Düsen in alle Räume geschossen, Reinigungsmittel flossen durch direkt in die Wände eingelassene Rohre.
Ein weiterer Knopfdruck und das saubere Wasser wusch die Seife weg.
Durch den in einem bestimmten Winkel geneigten Boden konnte das Wasser sofort in den Schornsteinsiphon fließen.
dann begann die Heißlufttrocknung. Natürlich musste Frances sowohl die Möbel als auch die Wände überarbeiten.
Leider wurde im Jahr 2001 durch ein Erdbeben die Hauptreinigungsanlage im Haus beschädigt. Und Frances hat es nie wieder restauriert.