Ich beschloss, eine Flasche frische Milch von einer Dorfbäuerin zu kaufen, doch was ich an ihrem Handgelenk sah, erschütterte mich zutiefst…
Nachdem ich am Rand einer einsamen Straße gegessen hatte, wollte ich eine Flasche frischer Milch von einer Bäuerin kaufen. Doch kaum berührte ihre Hand meine — da erstarrte ich, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Was ich an ihrem Handgelenk sah, stellte alles in mir auf den Kopf. 😱😱😱
Ich hatte nicht vor, anzuhalten, aber nach der Konferenz fühlte ich nur Müdigkeit und Hunger — und konnte nicht widerstehen, als ich einen Holztisch mit Hausmannskost sah.
Eine Frau mit Schürze brachte mir Essen und eine Tasse Kräutertee. Alles war schlicht, häuslich — und auf seltsame Weise genau das, was mir gefehlt hatte. Ich aß und fühlte zum ersten Mal seit Langem Frieden.
Als ich weiterfahren wollte, sagte sie:
— Nehmen Sie am Abzweig etwas Milch. Echte, frische.
Wenige Minuten später sah ich sie — eine junge Frau mit warmem Schal und einer Kiste voller Flaschen. Ihr Lächeln war sanft, fast durchsichtig.
— Ist die Milch frisch? — fragte ich.
— Heute Morgen gemolken, — antwortete sie und reichte mir die Flasche.
Und in diesem Moment änderte sich alles.
😨😵 Ich blickte instinktiv auf ihre Hand — und eine Kälte lief mir über den Rücken. Ich erstarrte. Was ich an ihrem Handgelenk sah, erschütterte mich zutiefst…
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Ich blickte auf ihre Hand — an ihrem Handgelenk glitzerte eine alte Uhr — genau die, von der ich dachte, sie existiere nirgends mehr. Ich erkannte sie sofort. Und wusste: Zufälle gibt es nicht.
Ich versuchte ruhig zu sprechen:
— Entschuldigen Sie… aber diese Uhr… woher haben Sie sie?
Sie erstarrte. Schwieg ein paar Sekunden, dann seufzte sie:
— Sie gehörte meiner Tante. Vor ihrem Tod gab sie sie mir. Sie sagte, ich solle sie nie verkaufen — es ist die Erinnerung an den Mann, den sie liebte.
Ich spürte, wie die Luft dichter wurde.
— Ihre Tante? Wie hieß sie? — fragte ich fast flüsternd.
— Emma, — antwortete sie und blickte zur Seite. — Sie lebte in der Stadt, arbeitete in einer Klinik. Sie trug diese Uhr immer und sagte, ein Mann habe sie ihr geschenkt.
Die Welt um uns wurde still. Das Rauschen der Straße verschwand, selbst der Wind legte sich.
Ich stand da, unfähig, ein Wort zu sagen. Die Uhr, die ich für immer verloren glaubte, war wieder vor mir — wie eine Erinnerung daran, dass die Vergangenheit nie ganz verschwindet.
Ich hatte ein seltsames Gefühl — als stünde Emma selbst vor mir, nur in einem anderen Körper. Mein Brustkorb zog sich zusammen. Ich wusste, dass das unmöglich war… und doch fühlte es sich erschreckend real an.
Ich atmete aus und sagte:
— Hören Sie… ich will Sie nicht verlegen machen. Nur… Emma war mir ein sehr wichtiger Mensch. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich gerne mit Ihnen in Kontakt bleiben. Nicht als Fremder — sondern als zwei Menschen, die durch die Erinnerung an sie verbunden sind.
Das Mädchen zögerte. Schweigend blickte sie mich ein paar Sekunden an, dann nickte sie langsam:
— In Ordnung.










