Ich betrat mit meiner siebenjährigen Tochter ein Geschäft, in der Hoffnung, ihr ein besonderes Outfit für den ersten Schultag zu kaufen

😨😨 Ich betrat mit meiner siebenjährigen Tochter ein Geschäft, in der Hoffnung, ihr ein besonderes Outfit für den ersten Schultag zu kaufen. Doch anstatt Unterstützung erfuhren wir Demütigung.

Die Verkäuferin musterte mich von Kopf bis Fuß und sagte spöttisch:
— „Wenn Sie sich nicht einmal normale Kleidung leisten können, dann sicher nichts aus diesem Laden.“

Dann wandte sie sich an Jenny:
— „Liebling, gewöhn dich nicht an teure Sachen. Deine Mama kann sie dir nicht kaufen.“

Ich drückte die Hand meiner Tochter und wandte mich zum Ausgang, während mir das Gesicht vor Scham brannte. Jenny flüsterte leise:
— „Mama, weine nicht. Gehen wir in ein anderes Geschäft.“

Ich dachte, das sei der Tiefpunkt… aber dann begriff ich, dass ich dieser frechen Verkäuferin eine Lektion erteilen musste 😨🤔

👉 Ganze Geschichte — im ersten Kommentar ⤵

Ich betrat mit meiner siebenjährigen Tochter ein Geschäft, in der Hoffnung, ihr ein besonderes Outfit für den ersten Schultag zu kaufen

Ich spürte, dass ich nicht länger schweigen konnte. Meine Jenny sollte nicht sehen, wie ihre Mutter machtlos ist. Ich atmete tief ein und sagte fest:
— „Rufen Sie den Filialleiter.“

Als er kam, sagte ich direkt: „Ich bin hierhergekommen, um diesen Cardigan für meine Tochter zu kaufen, aber Ihre Mitarbeiter verhalten sich respektlos und weigern sich, ihn zu verkaufen.“

Der Manager sah erst mich, dann die Verkäuferinnen an. Sie versuchten sich zu rechtfertigen: „Sie kann das sowieso nicht bezahlen.“

Ich betrat mit meiner siebenjährigen Tochter ein Geschäft, in der Hoffnung, ihr ein besonderes Outfit für den ersten Schultag zu kaufen

Da holte ich fast all meine Ersparnisse hervor — Geld, das ich nicht nur für den Cardigan, sondern auch für andere wichtige Dinge beiseitegelegt hatte. Meine Finger zitterten, aber meine Stimme blieb fest:
— „Kassieren Sie das und entschuldigen Sie sich bei mir und meiner Tochter. Wenn nicht, mache ich diesen Vorfall öffentlich.“

Die Verkäuferinnen erblassten, und der Manager sah sie streng an. Sie entschuldigten sich widerwillig.

Ich betrat mit meiner siebenjährigen Tochter ein Geschäft, in der Hoffnung, ihr ein besonderes Outfit für den ersten Schultag zu kaufen

Ich nahm den Cardigan und fühlte einen kleinen, aber bedeutenden Sieg. Beim Hinausgehen dachte ich: Ich werde einen besseren Job finden, mich weiterentwickeln und niemals zulassen, dass meine Tochter unter meinen Fehlern oder Grenzen leidet.

Jenny sah mich bewundernd an, und ich wusste: Heute hat sie gesehen, wie ihre Mutter sein muss – stark, mutig und bereit, uns beide zu schützen.

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