👮♂️ 😨 Ich war über zwanzig Jahre bei der Polizei und dachte, mich könne nichts mehr überraschen. Doch jener nächtliche Einsatz stellte alles auf den Kopf.
Gegen drei Uhr meldete der Diensthabende: „Familiärer Zwischenfall, sofort zu dieser Adresse.“ Nichts Ungewöhnliches – bis wir die Tür öffneten.
Ein Mann und eine Frau kamen uns entgegen, in ein Laken gehüllt, eng umschlungen, als hinge ihr Leben davon ab. In Panik murmelten sie unverständliche Worte – nur eines verstanden wir: Sie konnten sich nicht voneinander lösen.
Wir baten sie, sich anzuziehen und ruhig zu erklären, was los sei. Doch sie wiederholten nur:
— Wir können nicht… uns nicht loslassen.
Einer meiner Kollegen lachte:
— Na, das nenne ich Liebe! Aber bitte, zieht euch an.
Doch der Mann erbleichte und flüsterte fast weinend:
— Wir können uns wirklich nicht trennen… es ist, als wären wir zusammengeklebt…
Das Lachen verstummte. Als wir vorsichtig versuchten, sie zu trennen, sah ich etwas, das mich wochenlang verfolgte: Ihre Haut war tatsächlich miteinander verwachsen, als hätte jemand sie zusammengeschweißt.
😱😵 Da war klar – das war kein gewöhnlicher Ehestreit. Das war etwas, das ich in meiner ganzen Laufbahn noch nie erlebt hatte.
👉 Fortsetzung im ersten Kommentar…
Wir riefen sofort einen Krankenwagen. Selbst die Sanitäter, die schon alles gesehen hatten, waren fassungslos. Jeder Versuch, sie zu trennen, verursachte entsetzliche Schmerzen. Man transportierte sie gemeinsam, als wären sie ein einziger Körper.
Die Ermittlungen enthüllten Schockierendes: Die beiden waren kein Ehepaar – er war verheiratet, sie die Geliebte.
Auf dem Nachttisch fand man eine Lotion, eine dicke Creme und… Spuren von Industriekleber.
Die Ehefrau hatte den Betrug schon lange vermutet. Statt eines Streits wählte sie Rache – kalt, berechnend, wahnsinnig. Sie tauschte die Creme ihres Mannes gegen eine Mischung aus Creme und Schnellkleber aus.
So wurden die Liebenden buchstäblich aneinandergeklebt – und im wahrsten Sinne des Wortes „in flagranti“ erwischt.
Als ich den Bericht unterschrieb, zitterten mir die Hände. Ich hatte Blut, Tod, Verrat gesehen – aber so etwas noch nie.
Manchmal ist Eifersucht gefährlicher als jede Waffe.
