😱 Nachts verhielt sich meine Katze immer merkwürdiger… Doch was ich auf der Videoaufnahme der Überwachungskamera sah, erschütterte mich zutiefst.
Ich hatte mir schon lange eine ruhige, verschmuste Katze gewünscht, die unserer Familie Freude bringt. Wir nahmen eine erwachsene Katze – leise, freundlich, wie geschaffen für Gemütlichkeit. Aber schon in der ersten Nacht spürte ich: Etwas stimmte nicht.
Anstatt sich in ihrem neuen Körbchen niederzulassen, blieb die Katze wie versteinert an der Schlafzimmertür stehen. Sie stand da wie ein Wächter und starrte uns an.
Schließlich tat sie mir leid, und ich ließ sie neben mir liegen. Genau dann begannen die Seltsamkeiten.
Mit jedem Tag fiel mir das Atmen schwerer. Der Hals brannte, als würde er von innen aufgerissen. Der Arzt versicherte mir jedoch: Keine Katzenallergie.
Eines Nachts wachte ich auf und erstarrte: Die Katze saß direkt auf meiner Brust und starrte mich an, als ob sie auf etwas wartete. Ich war wie gelähmt vor Angst. Von da an wusste ich: Ich muss die Wahrheit herausfinden.
😨😵 Ich stellte eine Kamera im Schlafzimmer auf. Und was ich auf der Aufnahme sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren…
👉 Fortsetzung im ersten Kommentar!
Jede Nacht geschah dasselbe. Die Katze legte sich auf meine Brust und begann laut zu schnurren.
Zuerst wirkte es niedlich, aber dann wachte ich immer häufiger mit dem Gefühl auf, als würde mir jemand die Kehle zuschnüren. Mir fehlte die Luft, als ob unsichtbare Hände mich würgten.
Fast glaubte ich, dass Geister im Zimmer lebten, die mich nachts erstickten – und dass meine Katze sie sehen konnte.
Schließlich ging ich erneut zum Arzt. Dieses Mal wurde gründlicher untersucht – und endlich stellte sich heraus: Ich hatte Probleme mit der Schilddrüse.
Als ich diese Geschichte erzählte, nickten viele: Katzen spüren oft die kranken Stellen im Körper. Manche glauben sogar, dass ihre Biofelder Schmerzen lindern oder zumindest warnen können.
Vielleicht war es genau so. Vielleicht wollte meine Katze mich nicht erschrecken, sondern retten.
Heute sehe ich sie mit ganz anderen Augen. Und jedes Mal, wenn sie sich wieder neben mich legt und zu schnurren beginnt, empfinde ich nicht Angst, sondern Dankbarkeit.
