Diese kleine Mädchen aus Haute-Garonne ist ein wahres kleines Wunderkind. Ihr Leben verdankt sie zwei Teenagern im Alter von vierzehn und zwölf Jahren sowie ihrer Mutter. Die Geschichte.
Glücklicherweise endete diese Angelegenheit auf glückliche Weise. Am 17.02. retteten in einer Gemeinde in Haute-Garonne, in der Nähe von Toulouse, zwei Brüder im Alter von vierzehn und zwölf Jahren das Leben eines Neugeborenen.
Diese Nachricht wurde von La Dépêche du Midi mitgeteilt. Die Kinder warteten in der Nähe einer Bushaltestelle, wo ihre Mutter sie abholen sollte, als sie plötzlich das Weinen eines Kindes hörten.
Neugierig begannen sie die Umgebung zu beobachten, als sie nach einigen Momenten ein Neugeborenes entdeckten, das kurz zuvor die Augen auf die Welt geöffnet hatte, im Graben lag. Sein Körper trug immer noch die Spuren der Geburt. Die Nabelschnur war noch intakt.
Als die Mutter eintraf, kontaktierte sie sofort die Rettungsdienste.
Als diese am Ort des Geschehens eintrafen, nahm die Mutter das Baby auf und hielt es in den Armen, um es aufzuwärmen.
Das Baby wurde schnell versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Sein Gesundheitszustand ist zufriedenstellend. Gleichzeitig identifizierten die Gendarmen die Mutter, ein siebzehnjähriges Mädchen.
Aufgrund einer Schwangerschaftsverweigerung brachte sie das Kind in ihrer Badewanne zur Welt. In Panik geraten, traf sie dann die Entscheidung, sich ihres Kindes zu entledigen.
