„Zurück! Alle zurück! Die Brücke hält das nicht aus!“ — Nach Alex’ Schrei ächzte die Brücke, und aus den Rissen stoben Staubwolken und kleine Steine

„Zurück! Alle zurück! Die Brücke hält das nicht aus!“ — Nach Alex’ Schrei ächzte die Brücke, und aus den Rissen stoben Staubwolken und kleine Steine.

😨😱 Der Morgen begann wie immer: Stau, grauer Himmel, müde Fahrer mit Kaffee in der Hand. Niemand bemerkte, wie unter den Rädern langsam der Stahl riss. Niemand — außer Alex.

Er spürte es als Erster — eine kaum wahrnehmbare Vibration, als würde die Brücke atmen. Einen Moment lang dachte er, es sei der Wind, doch das Geräusch wurde lauter.

Der Instinkt ließ ihn handeln.

Er sprang aus der Fahrerkabine, blickte hinunter — und sein Herz rutschte ihm in die Hose.
Der Asphalt war von feinen Rissen überzogen, aber einer — lang, lebendig — kroch langsam voran wie eine Schlange.

Alex begriff: Nur Sekunden trennten sie von der Katastrophe.
Er rannte zurück, drehte den Schlüssel, der Motor brüllte, als hätte er die Gefahr gespürt. Mit einem Ruck riss er das Lenkrad herum, stellte den LKW quer über die Brücke — quietschende Reifen, Schreie, Chaos. Der Verkehr kam zum Stillstand.

Doch Alex schrie schon aus dem Fenster, übertönte den Lärm:

„Zurück! Alle zurück! Die Brücke hält das nicht aus!“

😱😱 Dann — ein Geräusch. Ein Knacken, als würde Eis brechen. Danach — ein tiefes Grollen, das zu einem ohrenbetäubenden Donner wurde.

Die Brücke bebte…

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„Zurück! Alle zurück! Die Brücke hält das nicht aus!“ — Nach Alex’ Schrei ächzte die Brücke, und aus den Rissen stoben Staubwolken und kleine Steine

Der Asphalt wölbte sich wie eine Welle, Laternen schwankten, und aus den Rissen schossen Staub und Steinchen. Die Stahlträger unter dem Deck stöhnten, als wären sie lebendig, und die Luft füllte sich mit Lärm und Schreien.

Alex, die Hände am Lenkrad, rief aus dem Fenster:
— Zurück! Alle zurück! Die Brücke hält das nicht aus!

Die Fahrer waren zunächst verwirrt — einige hupten, andere verstanden nicht, was geschah. Doch als der Boden zu beben begann, setzten die ersten Fahrzeuge rückwärts.

Einige Menschen sprangen aus ihren Autos, ließen die Türen offen. Eine Frau mit einem Kind rannte zum Ausgang, andere folgten ihr.

„Zurück! Alle zurück! Die Brücke hält das nicht aus!“ — Nach Alex’ Schrei ächzte die Brücke, und aus den Rissen stoben Staubwolken und kleine Steine

Alex sprang aus der Kabine, das Gesicht bedeckt mit Staub und Schweiß.
— Zurück! Schneller! — schrie er, fuchtelnd mit den Armen.

Das Grollen wurde lauter, Betonstücke fielen von oben, und auf der anderen Seite brachen bereits die Pfeiler. Die Menschen wichen in Panik zurück, wer konnte, startete den Motor, die anderen rannten.

Die Autos bewegten sich chaotisch, einige blieben stecken, andere halfen einander.

Alex hustete vor Staub, drehte sich um — und sah, wie ein riesiger Riss die Brücke von Rand zu Rand durchzog.

„Zurück! Alle zurück! Die Brücke hält das nicht aus!“ — Nach Alex’ Schrei ächzte die Brücke, und aus den Rissen stoben Staubwolken und kleine Steine

Er rannte. Die letzten Meter schienen eine Ewigkeit zu dauern.
Hinter ihm ein furchtbares Krachen — ein Teil der Brücke stürzte ins Wasser.

Er hatte es geschafft.
Er erreichte das feste Land, fiel auf die Knie und hörte hinter sich die Brücke einstürzen.

Dieser Tag hätte in einer Katastrophe enden können — doch dank Alex überlebten Dutzende Menschen.
Hätte er es nicht rechtzeitig bemerkt und die Straße blockiert — alles wäre anders ausgegangen.

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