😲Der ungewöhnliche Junge, der Ärzte erstaunte, wurde vor 28 Jahren geboren. 🤗Nach zahlreichen Filmen und Hunderten von Tests waren die Menschen neugierig auf Tomms jetziges Aussehen👇👇
Die Familie erkannte bereits bei Tomms Geburt 1993, dass er etwas Besonderes sein würde. Sie ahnten jedoch nicht, dass ihr Sohn als medizinisches Rätsel auf die Welt kommen würde. Ultraschalluntersuchungen zeigten ein Problem.
Tomm’s Eltern waren zunächst unsicher, ob sie das Kind behalten sollten. Sein Vater, Geoff Tennent, sagte: „Wir haben beschlossen, dass es so sein sollte und sind diesen Weg gegangen.“
Die Schwere von Tomms Zustand war trotz aller Tests schwer fassbar. Als seine Eltern ihn zum ersten Mal sahen, waren sie überwältigt. Debbie Tennent empfand Freude beim Hochnehmen und Umarmen, doch ihr Herz schlug schnell.
Ärzte konnten die Krankheit nicht identifizieren, und die Ursache für die zusätzliche Haut blieb unklar. Man hoffte, dass Tomm sich im Laufe der Zeit an seine Haut gewöhnen würde.
Tomm verbrachte zweieinhalb Monate mit Tests und Analysen. Als erstes Neugeborenes mit so viel zusätzlicher Haut war es schwierig, die Ursache zu ermitteln. Die Tennent-Familie verstand, dass die ständigen Tests im besten Interesse des Kindes waren.
Eine überraschende Entdeckung zeigte, dass Tomm Ähnlichkeiten mit der Hunderasse Shar Pei hatte. Er hatte 100-mal mehr Hyaluronsäure in seiner Haut als gewöhnlich. Die Hoffnung war, dass sich die Hyaluronsäuremenge mit der Zeit reduzieren würde, wie bei erwachsenen Shar Peis.
Dr. Andrew Ramsden prognostizierte, dass sich Tomms Zustand mit der Zeit verbessern würde, und er hatte recht. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten in der Schule integrierte sich Tomm erfolgreich und fand seinen Platz.
2003 sagte Tomm, dass ihm die Meinung seiner Freunde egal sei, da sie ihn akzeptieren, wie er ist. Er sah sich selbst als „freundliche, liebevolle Person“. Seine Eltern sind stolz auf den Menschen, der er geworden ist.
Heute lebt Tomm, der vor 28 Jahren die Ärzte erstaunte, anscheinend glücklich verheiratet in Frankston, einem Vorort von Melbourne. Er zeigt sich selten in sozialen Medien, lebt aber nach der Philosophie „Man trifft Entscheidungen und blickt nicht zurück“.
Tomm’s Geschichte ist inspirierend. Trotz seiner Kindheitsprobleme ist er ein glücklicher Erwachsener geworden. Auf die Frage, was er an sich ändern würde, antwortete er: „Wahrscheinlich nichts.“ Sollte das nicht die Haltung von uns allen sein?
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