😀Durch ein paar clevere DIY-Projekte hat eine Bloggerin diesen Anhänger in ein wunderschönes Ferienhaus verwandelt.🤗👇
😉Wenn du noch weitere Überzeugung brauchst, dass die Tiny-House-Bewegung gekommen ist, um zu bleiben, dann sieh dir diesen fröhlichen kleinen Wohnwagen an, der in den wunderschönen Bergen von St. George, Utah, geparkt ist.⬇⬇
Hier zeigt uns die DIY-Bloggerin Mandi Gubler von Vintage Reվ wie sie diesen 1973er Bell-Camper—liebevoll „The Nugget“ genannt—umgestaltet hat, um ein Zuhause voller Persönlichkeit fernab von Zuhause zu schaffen.
Maßgefertigte Fußmatte
Mandi begrüßt ihre Gäste herzlich mit einer Instagram-tauglichen Fußmatte.
Essnische
Maßgefertigte Sitze von diyupholsterysupply.com und gemusterte Wände (Glidden Spicy Banana Pepper plus ein freihändiges Motiv, das mit einem Sharpie-Farbstift aufgetragen wurde) verleihen dieser Ecke, die in einen Schlafbereich übergeht, eine verspielte Note.
Offene Regale tragen dazu bei, den Raum noch größer wirken zu lassen. „Ich habe die Schränke und die Speisekammer entfernt, um den Raum größer und luftiger wirken zu lassen. Außerdem lässt sich alles viel leichter finden,“ sagt Mandi.
Straßensichere Pflanzen
Um sicherzustellen, dass die Pflanzen während der Fahrt aufrecht bleiben, hat Mandi ein Regal mit individuellen Löchern für die Blumentöpfe gebaut.
Obwohl farblich viel los ist, setzt Mandi auf neutrale Farben, um dem Raum ein Gefühl von Ausgewogenheit zu verleihen. „Man sieht alles sofort beim Betreten, also achte darauf, dass es kein riesiges Farbchaos ist,“ sagt sie. „Wähle ein paar Akzentfarben—ich neige zu Sorbet-Tönen—und halte den Rest neutral.“
Auffälliger Herd
Mandi hat den Herd mit einem kräftigen Melonenton pulverbeschichtet und so ein praktisches Gerät in einen auffälligen Blickfang verwandelt. Weiße Schränke und ein glänzender Fliesenspiegel lassen die Farbe besonders hervorstechen.
Solche eigenwilligen Akzente findet man im ganzen Camper von Mandi: „Kleine Räume wirken besonders, wenn sie mit personalisierten Stücken ausgestattet sind,“ erklärt sie. „Ein kreativer Freund von mir hat ein Porträt meiner Hunde auf Sperrholz gemalt.“