Ein Kollege meines Mannes rief an und sagte, dass mein Mann sich auf einer Dienstreise verspäten würde, obwohl er tatsächlich zu Hause war

😱😵 Ein Kollege meines Mannes rief an und sagte, dass mein Mann sich auf einer Dienstreise verspäten würde, obwohl er tatsächlich zu Hause war. Was sich danach herausstellte, stellte mein Leben auf den Kopf…

Das Telefon klingelte, während ich abwaschte. Nummer — unbekannt.
— Hallo?
— Guten Tag, hier ist Mrs. Laura Wilson? Ehefrau von Alex Wilson?
— Ja.
— Hier ist David, ein Kollege Ihres Mannes. Alex bat mich, Ihnen zu sagen — er wird für ein paar Tage auf Geschäftsreise bleiben. Die Verbindung ist schlecht, er kann selbst nicht anrufen.

Ich war wie gelähmt.
— Auf welcher Geschäftsreise? Alex ist zu Hause. Im Urlaub.

Pause. Dann kurz:
— Entschuldigen Sie, muss ein Fehler sein. — Und die Leitung war tot.

Alex war tatsächlich zu Hause — er werkelte in der Garage am Auto. Aber der Anruf ließ mich nicht los.
Am Abend fragte ich:
— Hast du einen Kollegen namens David?
Er spannte sich an, hustete.
— Ja, ein Neuer. Warum fragst du?
— Nur aus Neugier… warum kennt er meine Nummer?

Er murmelte etwas, aber wich meinem Blick aus.

Am nächsten Morgen sagte meine Tochter, sie habe ihren Vater vor dem Büro der Firma gesehen — in Arbeitskleidung, wie er in einen LKW stieg.
Aber sein Auto stand in der Garage.

Da begriff ich: Urlaub war eine Lüge. Und wenn er über die Reise gelogen hatte, dann war mein ganzes Leben ein Schauspiel, und ich musste herausfinden, mit wem ich all die Jahre gelebt hatte…

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Ein Kollege meines Mannes rief an und sagte, dass mein Mann sich auf einer Dienstreise verspäten würde, obwohl er tatsächlich zu Hause war

Ich konnte mich nicht beruhigen. Jedes Geräusch erschien verdächtig, jede Kleinigkeit ein Hinweis.

Abends benahm sich Alex, als wäre nichts passiert: er scherzte, fragte, was es zum Abendessen gäbe, sprach über Belangloses. Nur seine Augen waren anders — kalt, wachsam.

Nachts telefonierte er lange in der Küche. Ich schlich zur Tür.
— Ja, alles unter Kontrolle… Nein, sie weiß nichts — flüsterte er.

Als ich hereinkam, beendete er abrupt das Gespräch.
— Mit wem hast du gesprochen? — fragte ich.
— Mit einem Kunden. Arbeitsprobleme.

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Am nächsten Morgen war er weg. Auf dem Kissen lag eine kurze Notiz:
„Ruf nicht an. Ich erkläre alles, wenn ich kann.“

Telefon — außer Reichweite.

Ein paar Tage vergingen. Ich hatte mich fast damit abgefunden, dass er nicht da war. Und eines Abends höre ich ein Klopfen an der Tür. Mein Herz schlug schneller.

Alex kam herein. In Arbeitskleidung, mit Tasche, als wäre nichts geschehen. Setzte sich mir gegenüber, Augen ruhig, aber angespannt.

— Laura… — begann er leise. — Ich hätte dir das nicht sagen sollen.

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— Aber wohin bist du verschwunden? Warum hast du über die Reise gelogen? — fragte ich, das Zittern unterdrückend.

Er seufzte.
— Ich fahre nicht nur gewöhnliche Routen. Das sind keine normalen Fahrten. Ich habe spezielle Aufträge. Vertraulich. Ich… bin wie ein Agent, nur für die Firma. Und das… betrifft uns alle. Deine Ruhe, unsere Zukunft. Ich wollte nicht, dass du es vorher weißt.

Ich sah ihn an und versuchte die Wahrheit zu erkennen. Alles schien gleichzeitig real und unglaublich.

— Du meinst… geheime Missionen? — flüsterte ich.

Er nickte.
— Ja.

Wir saßen schweigend da. Eines wusste ich: Die Welt, die ich kannte, hatte sich für immer verändert.

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