Kürzlich hatte Jen einen Deutschen Schäferhund, Kona, und einen gelben Labradorwelpen namens Nala adoptiert. Als sich die beiden Hunde trafen, war es nicht gerade Liebe auf den ersten Blick.
Ihre Beziehung entwickelte sich jedoch innerhalb eines Tages weiter und sie begannen, sich gegenseitig zu verfolgen, indem sie miteinander spielten, bis sie wie Geschwister wurden.
Sie rannten durch das Haus und kuschelten sich aneinander, wann immer sie ein Nickerchen machten. Es hat Spaß gemacht, sie in einem kleinen Käfig schlafen zu sehen, ohne ihre größeren, bequemeren Boxen.
Jen fand es das Coolste, was sie je gesehen hatte. Sie war froh, dass sie sich so gut verstanden und nie von der Seite wichen. Die beiden Hunde hatten Jens Hinterhof in ihre eigene kleine Laufstrecke verwandelt.
Nach fünf Monaten waren die Welpen erwachsen und führten immer noch ihre alte Gewohnheit fort, im Bett herumzulaufen. Die Hunde teilten alles miteinander, was zeigte, dass sie sich gegenseitig als Familie betrachteten.
Als Jen herausfand, dass sie schwanger war, wusste sie nicht, wie Hunde auf das Baby reagieren würden. Aber es war fast so, als wüssten sie instinktiv, dass das Baby zu ihrer Familie gehörte.
Beide Hunde näherten sich dem kleinen Jungen und waren sehr sanft. Sie waren immer bei ihm. Nach ein paar Tagen bemerkte Jen, dass Kona sehr still geworden war.
Früher war sie sehr verspielt, aber nachdem das Baby nach Hause kam, legte sie sich träge hin. Sie wartete, bis das Baby schlief, um Spielzeug zum Spielen mitzubringen.
Nala hingegen war die geduldigere Schwester. Jens Sohn schlug ihr spielerisch ins Gesicht und zog sie an der Nase, aber der geduldige Hund ließ sich einfach mit ihm spielen.
Jen war begeistert, dass ihr Sohn mit beiden Hunden an seiner Seite heranwuchs und Meilensteine erreichte.