Bogdan hat erfolgreich die Wahrnehmung und Einstellung gegenüber Personen mit geistigen Behinderungen herausgefordert und einen postgradualen Abschluss an einer Universität in Osteuropa erworben.
Er wurde der erste zertifizierte Bürger seines Landes mit Down-Syndrom.
Um seine Zulassung an der Universität zu sichern, musste Bogdans Mutter zahlreiche Barrieren überwinden.
Glücklicherweise unterstützte das Universitätspersonal ihre Bemühungen, und gemeinsam veränderten sie das lang etablierte System der Vorurteile gegenüber „besonderen“ Menschen.
So trat Bogdan in die Universität ein und ließ niemanden seinen Wunsch zu studieren und seine Fähigkeiten anzweifeln.
Die Geschichte wurde schnell sein Lieblingsfach, und er vertiefte sich in unzählige Geschichtsbücher, wodurch er von seinen Lehrern den Spitznamen „gehendes Lexikon“ erhielt.
In der dritten Klasse half der Junge freiwillig dem Universitätsprofessor, Exkursionen in seine Heimatstadt zu organisieren.
Und nach seinem Abschluss erhielt er das Angebot, als Führer im Geschichtsmuseum zu arbeiten.
Als junger Fachmann wird er außerdem dazu beitragen, Präsentationen zu organisieren und durchzuführen, den Ausstellungskatalog zu pflegen und neue Artefakte zu registrieren.
Das Museumspersonal ist sich sicher über die Fähigkeiten und das Wissen ihres zukünftigen jungen Kollegen und freut sich auf ihn.
Also, was denken Sie? Sie können Ihre Meinung in den Kommentaren teilen. Wir wünschen dem mutigen Jungen alles Gute.