Das Van-Life bzw. das Leben im Transporter ist in Nord- und Westeuropa bereits weit verbreitet.
Täglich tauchen im Netzwerk zahlreiche Gruppen auf, deren Mitglieder Reisetipps geben, frei leben und als Vorbilder für andere dienen.
Das Leben einer amerikanischen Familie hat sich dank dieser Gemeinschaften enorm verbessert.
Adam Serre, der Patriarch der Familie, hatte vor einigen Jahren einige Schwierigkeiten.
Seine Frau Jessica Rucha konnte nicht arbeiten, da sie sich im Mutterschaftsurlaub befand und zu diesem Zeitpunkt zwei kleine Kinder hatte.
Die Finanzen der Familie reichten nicht aus und Adam konnte sie nicht verbessern.
Adam hatte damals die Idee eines Transporters. Inspiriert wurde es von einer englischen Familie, die jahrelang in einem Van um die Welt reiste.
Seine Frau wurde gebeten, zu versuchen, so zu leben. Dieses Projekt dauerte etwa ein Jahr.
Sie gaben 1.000 Dollar für den gebrauchten Schulbus aus.
Das Paar wusste, wie man daraus ein gemütliches Zuhause macht, und heute ist die Familie bereits in viele wunderschöne und attraktive amerikanische Städte gereist und hat an den malerischsten Orten Halt gemacht.
Seine Frau wurde gebeten, zu versuchen, so zu leben. Dieses neue Projekt dauerte etwa ein Jahr.