Treffen Sie Jia Sarnicola und Zuri Copeland.
Schon als junge Menschen widersetzen sie sich gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Normen, indem sie fest davon überzeugt sind, dass sie Zwillinge sind. Jia Sarnicola und Zuri Copeland vertrauen auf die Idee, Zwillinge zu sein.
Angesichts der Unwissenheit anderer, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Hautfarbe ihren Status als Zwillinge in Frage stellen, antworten sie selbstbewusst: „Du weißt nichts.“
Jia und Zuri sind möglicherweise nicht biologisch verwandt, aber eine alte Theorie von Platon,
Es ist 2.500 Jahre alt und bietet eine faszinierende Perspektive: Sie könnten als Zwillinge betrachtet werden.
Platons Symposium erzählt von Menschen, die einst zwei Körperteile hatten, zwei Wesen, die mit einer gemeinsamen Seele verschmolzen waren.
Aus Angst vor ihrer Macht trennte Zeus sie und zwang die getrennten Hälften, für immer nach ihrer anderen Hälfte zu suchen.
Die Bindung zwischen Jia und Zuri findet in diesem zeitlosen Kontext eine tiefe Resonanz, die über die physische Erscheinung hinausgeht.
Zweifellos besteht die Möglichkeit, dass Jia und Zuri eine gemeinsame Seele haben, und unabhängig von Spekulationen halten sie mit unabänderlicher Überzeugung an ihrer Geschichte fest.
Jias Mutter Ashley Sarnicola bestätigt ihre Entschlossenheit und sagt, dass es viele Gründe gibt, die ihre Behauptungen über eine Partnerschaft stützen.
Trotz Zweifel und Skepsis bleibt der anhaltende Glaube der Mädchen an ihre tiefe Verbindung ein Beweis für die Kraft ihrer Bindung.